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Methoden der empirischen Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse

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Foto: AB Methoden der emp. Sozialforschung
AB Methoden der empirischen Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse

Öffnungszeiten:
Dienstag - Donnerstag
10.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr

Die Inhalte am Arbeitsbereich Methoden der empirischen Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse

Herzlich Willkommen auf den Seiten des Arbeitsbereiches für Methoden der empirischen Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse.

Unser Arbeitsbereich ist für die quantitative Methodenausbildung der Studierenden auf Bachelor- und Masterniveau zuständig. Daneben verantworten wir die Lehre im Bereich der Sozialstrukturanalyse (siehe Lehre). Die inhaltliche Forschung des Arbeitsbereichs konzentriert sich auf drei unterschiedliche Themenschwerpunkte, deren gemeinsame Perspektive in der (quantitativen) Lebensverlaufsforschung begründet ist: (Hochschul-)Bildung, Arbeitsmarkterträge sowie soziale Ungleichheit, z.B. nach sozialer Herkunft, Geschlecht oder Ethnizität. Unser zentrales Anliegen ist zu verstehen, welche Bedeutung nationale Institutionen sowie individuelle Entscheidungsprozesse für die Strukturierung von ungleichen Bildungs- und Erwerbsverläufen haben. Bei der Untersuchung dieser Fragestellung interessieren wir uns sowohl für die institutionellen Bedingungen in Deutschland als auch im internationalen Vergleich. Im Bereich der Methodenforschung stehen Themen der statistischen Modellierung im Vordergrund, z.B. von Interaktionseffekten und fehlenden Daten (siehe Forschung).

Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Überblick über unsere Lehr- und Forschungstätigkeit sowie Informationen zu allen Mitarbeiter*innen am Arbeitsbereich.

AB Methoden der emp. Sozialforschung und Sozialstrukturanalyse

Foto: Thomas Ritter