Dr. Mariana Schütt

  1. Schütt, Mariana, Dr. wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Wissenssoziologie und Gesellschaftstheorie

    Raum 3.097
    Carl-Zeiß-Straße 3
    07743 Jena

    Sprechzeiten:
    Donnerstag, 11-13 Uhr (Online ist möglich). Bitte vorher anmelden

Arbeitsgebiete

Gesellschaftstheorie, Politische Ökonomie, Digitaler Kapitalismus, Affekt- und Emotionstheorie

Habilitationsprojekt: Affective Computing – Deep Learning, Emotionen und der Mensch

  • Vita

    seit 07|2020 Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin für den SFB Transregio „Strukturwandel des Eigentums“


    12|2019 Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie
    Verteidigung der Dissertation mit dem Thema: Jenseits der Psychoanalyse. Genealogie, Negative Dialektik und Neuer Materialismus


    10|2015 – 03|2016 Universität von Ljubljana, Institut für Philosophie
    Visiting PhD unter der Betreuung von Prof. Dr. Eva Bahovec


    10|2014 – 03|2015 Universität von Wien, Institut für Politikwissenschaft
    Visiting PhD unter der Betreuung von Prof. Dr. Birgit Sauer


    10|2006 – 07|2012 Freie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft
    Studiengang Politikwissenschaft (Diplom)

  • Lehre

    Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie

    WiSe 23/24 "Emotionen im digitalen Kapitalismus"                                                         SoSe 23 "Soziologie der digitalen Gesellschaft"                                                                      WiSe 22/23 "Sozialpsychologie in der Kritischen Theorie"                                                    SoSe 22 "Zur Genese des Kapitalismus - Marx, Weber und Polanyi im Vergleich"            WiSe 21/22 „Soziologische Grundlagen bei Theodor W. Adorno und Max Weber               SoSe 19 „Zum Begriff der Geschichte bei Karl Marx und Max Weber“                                  SoSe 17 „Sozialtheorie zwischen Sozialpsychologie und Psychoanalyse“

    Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft

    WiSe 14/15 „Judith Butler und Sigmund Freud – Ein psychoanalytisches Gespräch“

    Freie Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft

    SoSe 14 „Krise und Gesellschaftstheorie“ (zusammen mit Julia Dück und Moritz Altenried) SoSe 13 „Einführung in den Poststrukturalismus“ (zusammen mit Moritz Altenried)

    WiSe 10/11 „Psychoanalyse und kritische Gesellschaftstheorie“ (zusammen mit Rima Hussein und Bernd Ladwig)

  • Publikationen

    Monographie:

    Schütt, Mariana 2015. Anrufung und Unterwerfung. Althusser, Lacan, Butler und Žižek. Wien: Turia + Kant.

    Aufsätze:

    Reitz, Tilman; Schulz, Peter; Schütt, Mariana und Ben Seyd 2021. Democracy in post-growth societies: A zero-sum game? Anthropological Theory. https://doi.org/10.1177/1463499620977984Externer Link

    Schütt, Mariana 2021. Freud und Marx zusammendenken – Adornos Analysen zur Affektdynamik in der bürgerlichen Gesellschaft. Affekte im Zentrum sozialwissenschaftlicher Untersuchungen, in: Sablowski, Thomas et al. (Hg.): Auf den Schultern von Karl Marx. Münster: Westfälisches Dampfboot, 257-270.

    Haas, Tobias und Mariana Schütt 2020. Corona und Mobilität. Eine Einschätzung zu den Auswirkungen des Konjunkturpakets. Prokla 200, 50 (3), 545-552.

    Schütt, Mariana 2019. Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Theodor W. Adorno. Jahrbuch für Psychoanalyse 78, 185-208.

    Schütt, Mariana 2017. Freudlose Subjekte. Zur Psychoanalyserezeption Michel Foucaults. Zeitschrift für philosophische Forschung 71 (2), 268-288.

    Demirovic, Alex und Mariana Schütt 2015. Biokapitalismus. Editorial. Prokla. 45 (1), 2-9.

    Dück, Julia und Mariana Schütt 2014. Materialistischer Feminismus. Editorial. Prokla 44 (1), 2-10.

    Altenried, Moritz und Mariana Schütt 2013. Krise und Normalität im Kapitalismus: Versuch einer schwierigen Verhältnisbestimmung, in: Friedrich, Sebastian und Patrick Schreiner (Hg.): Nation. Ausgrenzung. Krise: Kritische Perspektiven auf Europa. Edition Assemblage, 79-92.

  • Stipendien

    Nachwuchspreis des psychoanalytischen Seminars Zürich für die Diplomarbeit „Anrufung und Unterwerfung“