
Was ist das Netzwerk Jugend?
Unser Ziel ist es, mit unserer Forschung positive Veränderungen für Kinder und Jugendliche erreichen. Deshalb wollen wir partizipativ Forschen. Partizipative Forschung ist ein Prozess, bei dem verschiedene Personen auf Augenhöhe miteinander forschen. Wir wollen also nicht nur über Jugendliche - sondern mit euch gemeinsam arbeiten!
Damit möchten wir positive Veränderungen anstoßen, die zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen beitragen. Deine Meinung interessiert uns dabei ganz besonders: Was sind interessante Themen und Fragen für dich? Was beschäftigt dich und welche Themen sollten deiner Meinung nach erforscht werden? Wie können wir deiner Meinung nach mit den Personen zusammenarbeiten, die unmittelbar von unserer Forschung betroffen sind? Deine Ideen sind es wert gehört zu werden! Denn du bist ein Experte dafür, was du als junger Mensch benötigst und was sich verändern sollte.
Was sind deine Vorteile?
- Du bekommst aktuelle und neue Informationen über Forschungsprojekte und hast die Möglichkeit direkt deine Meinung zu sagen.
- Du arbeitest dann mit verschiedenen Wissenschaftler:innen und anderen interessierten Jugendlichen zusammen und kannst dich direkt mit ihnen austauschen.
- Du triffst andere Jugendliche, die möglicherweise ähnliche Interessen haben.
- Bei jedem Treffen gibt es auch spaßige Aktivitäten zum Kennenlernen und vor Ort auch Snacks :)
Wie kann ich mitmachen?
Neugierig geworden? Super! Aber nicht jede:r hat immer gleich viel Zeit und Kapazität für zusätzliche Aufgaben – das wissen wir auch. Daher ist uns wichtig, dass sich jede:r so einbringen kann, wie er*sie sich das wünscht: Manche sind vielleicht über das gesamte Projekt involviert, Andere nur zu gewissen Zeiten. Wichtig ist uns, dass sich alle Interessierten mit ihren Ideen und Stärken einsetzen können. Wie aktiv du dich dabei einsetzen möchtest, entscheidest du.
Wenn du regelmäßig Informationen zum Netzwerk, geplanten Treffen und Projekten bekommen möchtest, trag dich gern hier mit deinen Kontaktdaten ein, die wir nutzen dürfen. Wir melden uns dann bei dir! Du kannst aber natürlich auch einfach so zu unseren Treffen kommen, die Daten stehen unten.
Damit du in unser Netzwerk eingetragen werden kannst, brauchen wir dein Einverständnis zur Datenverarbeitung. Wenn du jünger bist als 16 Jahre müssen deine Sorgeberechtigten einverstanden sein. Die Formulare findest du ebenfalls im Kontakformular. Sollte es Rückfragen geben, melde dich gern unter champ@uni-jena.de oder unter 3641 9-45997
5 junge Menschen beratend an einem Tisch
Foto: bing.com/createSeminarfacharbeiten
Wir freuen uns immer über Anfragen und arbeiten sehr gerne mit euch für Seminarfacharbeiten zusammen! Leider braucht eine Betreuung viel Zeit, sodass wir nicht alle Anfragen annehmen können. Wir nehmen aktuell nur Anfragen für eine feste Betreuung an, wenn die Seminarfacharbeit thematisch zu unseren Forschungsprojekten passt. Infos zu aktuellen Forschungsprojekten findet ihr hier oder in der Liste unten.
Solltet ihr ein anderes Thema behandeln wollen oder allgemeine Fragen zu eurer Seminarfacharbeit haben, bieten wir einmal im Monat einen offenen Termin online per Zoom an. Dort können alle Interessierten teilnehmen. Wir können dann zu anderen Themen beraten oder vielleicht auch eine passende Betreuung für euer Thema vermitteln.
Ihr könnt euch für den offenen Termin unter champ@uni-jena.de oder hier anmelden und bekommt dann einen Link zugeschickt.
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Dippel, Nele, Dr. Professur Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters
Raum 104
Semmelweisstraße 12
07743 Jena -
Boltz, Hannah-Sophia wiss. Mitarbeiterin Professur Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters
Raum 104A
Semmelweisstraße 12
07743 Jena
Kontaktpersonen für verschiedene Themen:
- Alles rund um Angst, Depression und Aufmerksamkeit: Marie-Luise Völker
- Alles rund um Klimagefühle und Klimastress: Nora Spirkl
- Alles rund um eine digitale Intervention zur Verbesserung der psychischen Gesundheit: Hannah Boltz
- Alles rund um Globale Krisen, Soziale Medien und Angehörige von Kindern mit psychischen Erkrankungen: Julia Asbrand