Bachelorstudium
Im Rahmen des Bachelorstudiums kann das Studienfach Politikwissenschaft als frei kombinierbares Kernfach (120 LP) oder Ergänzungsfach (60 LP) studiert werden. Das Studienprogramm bietet einen fundierten Überblick über die Grundbegriffe, Problemstellungen und Arbeitsmethoden sämtlicher Kernbereiche der Politikwissenschaft (Außenpolitik und Internationale Beziehungen, Politische Systeme, Politische Theorie und Ideengeschichte Vergleichende Politikwissenschaft) und ermöglicht Einsichten in den Teilbereich der Europäischen Studien und/oder der Internationalen Organisationen.
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Kernfach Politikwissenschaft
Studienablauf
- ModulkatalogExterner Link*
- Musterstudienplanpdf, 71 kb
- Studienordnung
- Prüfungsordnung
- Informationen zum Studienabaufpdf, 117 kb
- Praktikum
- Leitbild Lehre für Studierende und Lehrende am Institut für Politikwissenschaftpdf, 250 kb
- Fremdsprachenanforderung
- Information English Test Political Sciencepdf, 102 kb
Abschlussarbeit
Hinweis für die Zulassung: "Die in § 12 Absatz 2 Nr. 3 erwähnte Bedingung für die Zulassung zur B.A.-Arbeit, das Praxismodul erfolgreich absolviert zu haben, ist für Sie bei der Anmeldung zur Arbeit nicht mehr relevant. Das heißt, es reicht aus, wenn Sie die bis dahin erworbenen 140 Leistungspunkte nachweisen. Das Praktikum müssen Sie dagen noch nicht abgeschlossen haben."
* Im eingestellten Modulkatalog können kurzfristige Änderungen ggf. nicht berücksichtigt sein. Konsultieren daher bitte immer zusätzlich die korrespondierenden Modulbeschreibungen bei Friedolin, da diese immer zuerst aktualisiert werden.
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Ergänzungsfach Politikwissenschaft
Studienablauf
- ModulkatalogExterner Link*
- Musterstudienplanpdf, 203 kb
- Studienordnung
- Prüfungsordnung
- Informationen zum Studienabaufpdf, 111 kb
- Leitbild Lehre für Studierende und Lehrende am Institut für Politikwissenschaftpdf, 250 kb
- Fremdsprachenanforderung
Vorlesungsklausuren
An die Dozenten der Vorlesungen und Seminare wird – auch über den Fachschaftsrat – häufig die Bitte gerichtet, frühere Klausuren („Altklausuren“) zu veröffentlichen, um den Studierenden eine zielgerichtete Vorbereitung zu ermöglichen. Dieser Bitte kann aus zwei Gründen nicht entsprochen werden:
- Das „zielgerichtete“ Lernen ist eine der weniger positiven Begleiterscheinungen der Einführung studienbegleitender Prüfungen im Rahmen des BA- und MA-Studiums. Im Grunde soll natürlich nicht für die anstehende Klausur gelernt werden, sondern der Lehrstoff soll möglichst so verarbeitet werden, dass er in aktivierbare Wissensbestände übergeht, auf die in späteren Modulen zurückgegriffen werden kann.
- Selbstverständlich bemühen sich alle Lehrenden um eine am aktuellen Forschungsstand orientierte Lehre. Gerade in den Grundlagenmodulen, also den Basismodulen, verändert sich der Forschungsstand nicht so rapide wie in den forschungsorientierten Modulen des MA-Studiums. So ist beispielsweise die grundlegende Unterscheidung zwischen parlamentarischen, präsidentiellen und „semi-präsidentiellen“ Regierungssystemen, die Winfried Steffani in den 1980er Jahren vorgenommen hat, auch heute noch gültig. Deshalb kann nicht jedes Semester für Vorlesungen, die dieselben Grundlagen behandeln, eine völlig neue Klausur entworfen werden. Das aber wäre erforderlich, wenn die frühere Klausur veröffentlicht würde.
* Im eingestellten Modulkatalog können kurzfristige Änderungen ggf. nicht berücksichtigt sein. Konsultieren daher bitte immer zusätzlich die korrespondierenden Modulbeschreibungen bei Friedolin, da diese immer zuerst aktualisiert werden.