Apl. Prof. Dr. Torsten Oppelland

Leiter des Arbeitsbereichs Vergleichende Regierungslehre
Torsten Oppelland, apl. Prof. Dr.
Leiter des Arbeitsbereichs Vergleichende Regierungslehre
vCard
Portrait Torsten Oppelland
Foto: Anne Günther (Universität Jena)
Raum 434
Carl-Zeiß-Straße 3
07743 Jena Google Maps – LageplanExterner Link
Sprechzeiten:
dienstags, 14-15h
  • Zur Person

    Vita/ Akademische Laufbahn

    • Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Anglistik in Kiel, Brest (Frankreich) und Köln vom WS 1983/84 bis WS 1988/89 abgeschlossen mit M.A.
    • Promotion bei Prof. Dr. Erich Angermann (Köln) über: Die deutschen Reichstagsparteien und ihre Sicht der amerikanischen Politik, abgeschlossen Nov. 1992
    • Dez. 1992 bis Dez. 2000 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    • Oktober 2000 Habilitation im Fach Politikwissenschaft
    • seit Dez. 2002 Akademischer Oberrat
    • seit Juni 2010 außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft
    • 2016-2022 Direktor des Isntituts für Politikwissenschaft
    • 2019-2022 einer von drei Sprechern des DVPW-Arbeitskreises Parteienforschung
    • 2024-2025 Studiendekan der Fakultät für Sozial- und  Verhaltenswissenschaft

    Verantwortlich für

    • Studiengangsverantwortlicher für B.A.  u. M.A. Politikwissenschaft
    • Modulverantwortlicher Pol 110, Pol 280
    • Koordination der Lehre
    • Bibliotheksangelegenheiten
  • Forschungsschwerpunkte
    • Politische Kultur u. Geschichtspolitik
    • Parteien und Fraktionen auf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene
  • Publikationen

     

     

    Publikationen Online

    • Thüringen vor der Landtagswahl vom 1. September 2024, Essay, Erschienen auf: regierungsforschung.de [LINKExterner Link].
    • Bundeszentrale für politische Bildung: Wer steht zur Wahl? Landtagswahl in Thüringen 2024: Parteiprofile für CDU, Die Linke, SPD, BSW, FDP, AfD, NPD [LINKExterner Link].
    • Bundeszentrale für politische Bildung: Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) [LINKExterner Link], Stand: Sept. 2022.
    • Bundeszentrale für politische Bildung: Südschleswigscher Wählerverband (SSW) [LINKExterner Link], Stand: Okt. 2015 (aktualisiert 2020).
    • Bundeszentrale für politische Bildung: In der Vergangenheit prägende Parteien (Einfüh­rungstext u. BHE, DP, DVU, Zentrum, Republikaner, PRO, SRP) [LINKExterner Link], Stand: Okt. 2015 (aktualisiert 2020).
    • Wie die Fraktionen im Europäischen Parlament arbeiten, in: Blog zur Europawahl 2014 v. 19.5.2014, Bundeszentrale für politische Bildung [LINKExterner Link].

    Publikationen (Auswahl)

    Eine komplette Liste aller Veröffentlichungen finden sie hier zum Downloadpdf, 168 kb.

    a) Monografien:

    • Reichstag und Außenpolitik im Ersten Weltkrieg. Die deutschen Parteien und die Politik der USA 1914 – 1918, Düsseldorf: Droste Verlag 1995 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 103).
    • Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1949-1989, Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 1999 (Ko-Autorschaft mit Klaus Larres).
    • Gerhard Schröder (1910-1989). Politik zwischen Staat, Partei und Konfession, Düsseldorf: Droste 2002 (Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte, Band 39); Rezensionen u.a. in: H- Net Reviews; Francia 32/2; NPL 48; FAZ v. 6.9.2002 u. Bonner Generalanzeiger v. 27.3.2003.
    • Politische Parteien in Thüringen 1990-2011, Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung 2011 (mit Karl Schmitt).
    • Die Linke. Willensbildung in einer idelogisch zerstrittenen Partei, Baden-Baden: Nomos 2014 (mit Hendrik Träger).

    b) Herausgeberschaften:

    • Politik und Regieren in Thüringen. Institutionen, Strukturen und Politikfelder, Wiesbaden: Springer Fachmedien 2018.
    • Demokratie und Demokratieverständnis: 1919 – 1949 – 1989 (Weimarer Schriften zur Republik, Bd. 18), Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2022 (mit Andreas Braune u. Michael Dreyer).
    • Regionale Vielfalt? - Neue Trends der Parteiendemokratie im deutschen Mehrebenensystem, Wiesbaden: Springer VS 2025 (mit Anna-Sophie Heinze und Uwe Jun).

    c) aktuelle Aufsätze:

    • Funktionsweise und -fähigkeit der Minderheitsregierung in Thüringen (2020-2023), in: Benjamin-Immanuel Hoff (Hrsg.), Neue Wege gehen. Wie in Thüringen gemeinsam progressiv regiert wird, Hamburg: VSA 2023, S. 75-87.
    • Bebels Goldene Taschenuhr oder: Historische Narrative deutscher Parteien, in: INDES. Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 2023/1, S. 68-75.
    • Von 2017 bis 2021: Das deutsche Parteiensystem nach den letzten Bundestagswahlen, in: Jacco Pekelder/ Max Dahmer/ Janka Wagner/ André Krause (Hrsg.), Die Zukunft der Demokratie in Deutschland und den Niederlanden. Parteien, Populismus und Medien, Münster: Waxmann 2023, S. 41-54.
    • Thuringia. A Deviant Case or a Model of New Coalition Building on the German State Level? In: German Politics and Society, Vol. 41/4 (Winter 2023): 177–194.
    • Die Niederlage der CDU: Folge einer ungelösten Führungskrise, in: U. Jun und O. Niedermayer (Hrsg.), Die Parteien nach der Bundestagswahl 2021. Neueste Entwicklungen des Parteienwettbewerbs in Deutschland, Wiesbaden: Springer Nature 2023, S. 101-129.
    • „Thüringenpartei“ CDU? Zum Zusammenhang von Partei- und Landesidentität, in: Historisch-Politische Mitteilungen. Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Sonderband: Landesgeschichtsforschung nach der Wiedervereinigung (2024), S.35-57.
    • Das Parteiensystem des Freistaats Thüringen: Von der Stabilität zur Dysfunktionalität, in: Heinze, Jun, Oppelland (2025), Regionale Vielfalt? - Neue Trends der Parteiendemokratie im deutschen Mehrebenensystem, Wiesbaden: Springer VS 2025.
    • Populäre und unpopuläre ‚Landesfürsten‘: Die Bewertung von Amtsinhabern bei Landtagswahlen, in: ebd. (2025)(Hendrik Träger Hauptautor).