Philipp Tönjes
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
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Zur Person
Akademische Laufbahn
- seit 04/2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Vergleichende Regierungslehre, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 10/2015 – 08/2020: Masterstudium der Politikwissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 10/2010 – 09/2015: Bachelorstudium der Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft, Technische Universität Dresden
Studienbegleitende Tätigkeiten
- 07/2016 – 03/2018: Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Politisches System der BRD, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 01/2018 – 02/2018: Research Assistant am Varieties of Democracy Institute, Göteborg (SE)
- 11/2017 – 01/2018: Praktikum am Varieties of Democracy Institute, Göteborg (SE)
- 04/2017 – 06/2017: Tutor für Quantitative Methoden am Lehrstuhl Politisches System der BRD, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 12/2016: Teilnahme am Methodenworkshop „QCA und mengentheoretische Verfahren“ der Deutschen Nachwuchsgesellschaft für Politik- und Sozialwissenschaft, Chemnitz
- 04/2016 – 06/2016: Tutor für Quantitative Methoden am Lehrstuhl Politisches System der BRD, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 10/2014 – 12/2014: Praktikum am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, Dresden
Funktionen
- Praktikumsbeauftragter des Instituts für Politikwissenschaft (seit 04/2021)
- Vertreter des akademischen Mittelbaus im Institutsrat des Instituts für Politikwissenschaft (seit 10/2020)
Lehrtätigkeit
- Seminar "Autokratien im Vergleich" (WS 2020/21)
- Seminar "Die Stabilität autokratischer Regime" (WS 2021/22)
- Seminar "Erosion und Zusammenbruch von Demokratien" (WS 2022/23)
Auszeichnungen
- 06/2021: Examenspreis des Fördervereins des Instituts für Politikwissenschaft, Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Forschungsschwerpunkte
- Autokratische Regime
- Autokratisierung bzw. democratic backsliding
- Theorie und Praxis des Ausnahmezustandes
- Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung
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Publikationen
Veröffentlichungen
- mit Linda G. Witte (2014): Am Vorabend der Revolution. Zur Übertragbarkeit der Konzepte der revolutionären Situation bei Wladimir I. Lenin und Charles Tilly, in: Weiterdenken – Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V. (Hrsg.), <http://www.weiterdenken.de/sites/default/files/uploads/2014/07/warum_brechen_revolutionen_aus_philipp_toenjes_linda_gabriele_witte.pdf>. [= veröffentlichte Seminararbeit im B.A. Politikwissenschaft]
Vorträge
- mit Linda G. Witte (2014): Warum brechen Revolutionen aus? Bedingungen einer revolutionären Situation. Vortrag bei der Tagung „Revolutionäre Zeiten“ des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte der TU Dresden und der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, 16.05.2014, Deutsches Hygiene-Museum Dresden.