Tag der Politikwissenschaft 2013
Am 6. Juni 2013 fand der Tag der Politikwissenschaft im Zeichen der 20 Jahre Institut statt. Zu den Jubiläum waren deshalb alle Studierende, Eltern, Kollegen und Interessierte recht herzlich eingeladen
Traditionell fand vor der Festveranstaltung ein politikdidaktisches Symposium statt, das sich besonders – aber nicht nur – an Lehrer wendete. Die Veranstaltung mit Prof. Dr. Wolfgang Sander, Jun.-Prof. Dr. Andreas Eis sowie Anselm Cypionka und Toralf Schenk fand unter dem Banner „Europa in der Unterrichtspraxis“ statt. Die Veranstaltung war gut besucht und half mit verschiedenen Workshops den Lehrern die erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse noch näher zu vertiefen.
Die Festveranstaltung am Nachmittag wurde vom Rektor der Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Dr. Klaus Dicke, eröffnet. Der frühere Institutsdirektor Prof. em. Dr. Karl Schmitt und ein früher Absolvent, Herr Matthias Bettenhäuser, gingen auf die Gründung des Instituts für Politikwissenschaft vor 20 Jahren ein und blickten auf eine spannende Entwicklung bis heute. Das Thema des Festvortrags von Herrn Prof. em. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Schwarz, „Weichenstellungen für Europa in den letzten 20 Jahren“ knüpft an das politikdidaktische Symposium an. Der Festredner ist dem Institut verbunden, seit er 1992 die Strukturkommission leitete, die die Institutsgründung vorbereitete.
Erstmalig fand nach dem Empfang im Innenhof des UHG ein gemeinsames Sommerfest des Instituts, Fördervereins und Fachschaftsrates mit Musik und Tanz statt, zu welchem Studierende, Dozenten und Lehrende sowie Eltern und Interessierte zahlreich erschienen. Neben der Zeugnisausgabe wurden die Absolventen würdig mit toller Musik gefeiert.