Jahresrückblick 2021

Eine Zusammenfassung unserer Arbeit im letzten Jahr.

FSR Sticker an EA Campus

Foto: Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit

Der Fachschaftsrat Politikwissenschaft/Sozialkunde (FSR) ist die gewählte Vertretung
der Studierenden am Institut hier in Jena. Aktuell sind etwa 23 Studierende für den
FSR aktiv, 13 davon gewählt.

Nachdem sich der letzte gewählte FSR bedauerlicherweise aufgelöst hatte, kamen im Winter 2020 einige Master- und Bachelor-Studierende zusammen, um den FSR neu aufzubauen. Somit war dieses Semester vor allem vom Wiederaufbau des Gremiums geprägt.
Das Ziel: In Pandemiezeiten studentische Vernetzung sowie Interessensvertretung möglich zu machen. Noch ungewählt und nur auf freiwilliger Basis agierend, begannen wir, Angebote für die Fachschaft zu schaffen.Eine Online-Weihnachtslesung, mehrere „Meet-And-Drinks" (Online-Formate zum Kennenlernen und Austauschen der Studierenden), eine kleine Semesterabschlussfeier im Paradiespark, einige inhaltliche Veranstaltungen und sogar eine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl im September 2021 wurden organisiert.

Wir haben außerdem stark an unserem Social Media Auftritt gearbeitet - Wir erstellten ein neues Logo, und haben an einem neuen Corporate Design für Instagram gearbeitet. Bis heute erhalten wir sehr gute Rückmeldungen darauf und der öffentlichwirksame Auftritt hat hilft uns dabei schneller von den Studierenden gefunden und kontaktiert zu werden.

Vielleicht das Haupt-Event im Sommersemester waren aber die Gremienwahlen, und mit 13 frisch gewählten FSR Mitgliedern konnten wir ins Wintersemester starten. Gleichzeitig mit den Studieneinführungstagen (STET) kam die Konstituierung im Oktober - der FSR war nun offiziell konstitutiert. Der neue Vorstand besteht aus Rebecca Bück (Vorsitzende), Leonard Fischer (Stellvertretender Vorsitzender), Anton Gries (Haushaltsverantwortlicher) und Maximilian Volz (Kassenwart).
Im Wintersemester 2021/22 stellte sich allmählich Routine ein - wöchentliche Sitzungen, Gremienarbeit, Austausch mit dem Institut, all das ist nun Alltag.
Veranstaltungen - eigene wie auch in Zusammenarbeit mit dem Institut - gehören ebenso zum Programm und werden sich noch häufen. Im Dezember fand wieder eine Weihnachtslesung statt - leider wieder Online, aber nicht minder unterhaltsam! Sobald die pandemische Lage es zulässt, wird eine Institutsfeier geplant! 
Außerdem haben wir infolge von mehreren Vorfällen bei den STET eine eigene
Antidiskriminierungsstelle ins Leben gerufen und Anti-Diskriminierungsbeauftragte ernannt. Sensibilisierungsworkshops sind in Planung.

Wir blicken zuversichtlich auf 2022 und freut sich auf viele neue Projekte und Veranstaltungen.