Anti-Diskriminierung
Unsere Anti-Diskriminierungsstelle
Das Thema Antidiskriminierung geht uns alle an. Uns ist bewusst, dass es im universitären Kontext leider zu sexueller, trans- und homophober, ableistischer, religiöser, rassistischer und ethnischer Diskriminierung kommen kann. Um das Studieren erfolgreich zu machen, gehört zu den Aufgaben einer Fachschaft nicht nur das Organisieren von Partys und weiteren Veranstaltungen sondern auch die Wahrnehmung der Verantwortung gegenüber den Studierenden und Betroffenen solcher Diskriminierung.
Deshalb haben wir als Fachschaftsrat Politikwissenschaft/Sozialkunde eine separate Ansprechstelle für jegliche Art von Diskriminierung ins Leben gerufen.
Unsere Arbeit
Wir möchten euch eine Stütze sein und euch dazu ermutigen Hilfe wahrzunehmen, wenn ihr traumatische und diskriminierende Erfahrungen erleiden musstet. Wir stehen als Fachschaftsrat als Sprachrohr, Begleitung, Vermittlung und Unterstützung zur Verfügung. Die absolute Priorität unserer beiden Anti-Diskriminierungsbeauftragten ist der Schutz und das Wohlfühlen der Betroffenen, die Sicherung der Anonymität und absolute Diskretion.
Falls ihr oder Personen in eurem Umfeld Diskriminierung erfahren habt, sei es im (Online-)Seminar, auf dem Flur der Uni oder in anderen Uni nahestehenden Veranstaltungen, dann könnt ihr euch immer an uns wenden. Wir nehmen uns dem Vorfall an, damit Betroffene mit ihrer Situation nicht alleine sind.
Raum 315a
Ernst-Abbe-Platz 8
07743 Jena
Google Maps – LageplanExterner Link
Öffnungszeiten:
Sprechzeiten:
nach Vereinbarung per Mail
Alle Emails unter dieser Adresse werden nur von unseren Anti-Diskriminierungsbeauftragten bearbeitet und alle Vorfälle werden absolut vertraulich und diskret behandelt.
Betroffene können sich aussuchen, mit wem sie in Kontakt treten wollen.
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