Die Friedrich-Schiller-Universität gehört zu den "Partnerhochschulen des Spitzensports". Entsprechend des Kooperationsvereinbarungpdf, 101 kb zwischen dem Olympiastützpunkt Thüringen, dem Studierendenwerk Thüringen und der FSU Jena soll angestrebt werden, dass studierende Spitzensportler ihre akademische Ausbildung und ihren Verpflichtungen im Spitzensport gleichermaßen nachkommen können.
Zum geförderten Personenkreis gehören
1. Sportler*innen ohne/mit Behinderung, die dem Olympiakader (OK), dem Perspektivkader (PK) und dem Ergänzungskader (EK) angehören,
2. Perspektivreiche Athlet*innen in Abstimmung zwischen dem Olympiastützpunkt Thüringen und dem entsprechenden Landesverband,
3. Mitglieder von Sportspielmannschaften der 1. und 2. Bundesliga in olympischen und paralympischen Sportarten.
Procedere zur Betreuung von Spitzensportlern
- der Student meldet sich bei seinem jeweiligen Studienfachberater zur Sprechzeit mit dem Anliegen der Unterstützung des Studiums; dort wird der Entwurf eines Sonderstudienplans erstellt
- der vom Studienfachberater unterschriebene "Antrag auf Unterstützung des Studiumspdf, 317 kb" wird vom Studenten an Dr. Wick zur Unterschrift zusammen mit dem Nachweis der Kaderzugehörigkeit entspr. § 3 der Kooperationsvereinbarung vorgelegt
- Nachweis 1./2. Bundesliga bei Sportspielmannschaften
- Bestätigung vom OSP/LSB
- Status Perspektivkaderathlet (mit Nachweis)
- Dr. Wick bestätigt nach Prüfung per Unterschrift das Gesamtanliegen
- der Student nimmt mit den jeweiligen Dozenten (bzw. Dez. 1) Rücksprache zur Klärung der gewünschten Sachverhalte (z.B. zur priorisierten Zulassung)
- oder: die kopierten Anträge werden vom Studenten an die jeweiligen Lehrkräfte verteilt (Fächer); bitte dann aber dennoch in einen Dialog mit dem Dozenten zur Abstimmung eintreten!
- bei Unstimmigkeiten und Rückfragen wenden Sie sich erneut an Ihren Studienfachberater, der über das weitere Vorgehen entscheidet