VolkswagenStiftung fördert Forschungsprojekt für vier Jahre mit rund 800.000 Euro
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Wie lassen sich Bewegungsabläufe beim Menschen besser vorhersagen?
Sebastian Hollstein (Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information)
Welche Rolle spielt bei der Vorwegnahme eines Bewegungsablaufs eigentlich die situative Interaktion zwischen den beteiligten Personen? Diese Frage wurde bei der Erforschung von Antizipationsprozessen bisher kaum berücksichtigt. Deshalb will sich der Bewegungs- und Sportpsychologe Prof. Dr. Rouwen Cañal Bruland von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ihr im Rahmen seines neuen Forschungsprojekts „Navigating Anticipation Research to New Frontiers“ widmen. Unterstützt wird er hierbei von der VolkswagenStiftung, die das Projekt für vier Jahre mit rund 800.000 Euro fördert.
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