Pädagogische Rundschau
Die Pädagogische Rundschau ist eine der führenden pädagogischen Fachzeitschriften in deutscher Sprache und mit überdurchschnittlicher internationaler Verbreitung. Sie ist ein unabhängiges Wissenschaftsorgan, an keinen Verband, keine Stiftung oder Institution gebunden, sie wird von keiner Seite subventioniert und ihr obliegen folglich keine Interessenvertretungen. Die Pädagogische Rundschau repräsentiert mit Forschungsbeiträgen, Berichten und Diskussionen disziplin- und methodenübergreifend den aktuellen Stand der Pädagogik und fördert Wissenschaftstransfer und Wissensaustausch. Sie informiert über pädagogische Publizistik und wissenschaftliche Neuerscheinungen und bietet Erziehungswissenschaftlern und dem wissenschaftlichen Nachwuchs Möglichkeiten zur Publikation von Forschungsergebnissen. Die Inhaltsverzeichnisse der jeweiligen Hefte sind online verfügbar. Einzelne Aufsätze sind über den Dokumentenserver peDOCSExterner Link zugänglich. Die Zeitschrift wird regelmäßig im ‚Sozialwissenschaftlichen Literaturinformationssystem SOLIS‘ des Informationszentrums Sozialwissenschaften ausgewertet.
In der Pädagogischen Rundschau werden nur Originalbeiträge veröffentlicht, die nicht gleichzeitig an anderer Stelle zur Publikation angeboten sind. Manuskripte sind in druckfertiger Form per E-Mail einzusenden. Der technische Standard ist der Homepage unter ‚Autorenhinweise‘ zu entnehmen. Autoren tragen für ihr Manuskript die Verantwortung. Eine Verpflichtung zur Aufnahme von Entgegnungen besteht nicht.
Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt.
Die Online-Ausgabe ist Open Access verfügbar und im Rahmen der Creative Commons Lizenz CC-BY 4.0 wiederverwendbar.
à creativecommons.org/licenses/by/4.0Externer Link
Die Zeitschrift, die mit jährlich sechs Heften im Peter Lang-Verlag erscheint, wird von einem Gremium unabhängiger Wissenschaftler der Universitäten Bonn, Chemnitz, Dortmund, Ibaraki (Japan), Kaiserslautern-Landau, Jena, Salzburg und Würzburg herausgegeben. Außerdem stehen der Zeitschrift unabhängige Forscher als Referenzpartner beratend, analysierend und beurteilend zur Verfügung.
Die Zusammenstellung der Hefte liegt in den Händen der Schriftleitung, die Prof. Dr. Dr. Ralf Koerrenz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Prof. Dr. Birgit Ofenbach an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern Landau, Campus Landau leiten. Beide sind zugleich Mitherausgeber.
Das Redaktionskonzept wird durch folgende Prinzipien bestimmt:
- Die Pädagogische Rundschau repräsentiert mit Forschungsbeiträgen, Berichten und Diskussionen disziplin- und methodenübergreifend den aktuellen Stand der Erziehungswissenschaft und aller verwandten Disziplinen, die von pädagogischen Fragen tangiert werden, und fördert Wissenschaftstransfer und Wissensaustausch. Für die Publikationsaufnahme eines Beitrags entscheidet ausschließlich wissenschaftliche Qualität.
- Die Pädagogische Rundschau betreibt eigene wissenschaftliche Forschung, in dem sie renommierte Wissenschaftler und Referenzpartner bittet, Analysen und Diskussionen über wissenschaftliche Probleme zusammenzustellen; die Ergebnisse werden in Themenheften publiziert.
- Die Pädagogische Rundschau fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs, in dem sie ein Forum für Vorstellungen von Hochschulschriften (Dissertationen, Habilitationen) und den Abdruck von Antrittsvorlesungen bietet.
- Die Pädagogische Rundschau übernimmt Serviceleistungen durch Einstellen kommentierter Neuerscheinungen und Rezensionen.